Lust auf Sushi? Oder doch Burger? Warum nicht beides? Das Tolle an den beiden ist ja, dass man sie einfach nach Herzenslust zubereiten kann und sie immer schmecken. Und genauso frei seid ihr auch bei diesem Funfood-Rezept hier.
Anstatt Brötchen gibt es einen Reisballen und das Fleisch wird entweder einfach dazwischen platziert oder beispielsweise durch frischen Fisch und/oder Avocado ersetzt.
Also braucht ihr nichts ausser Sushi-Reis, wenn ihr mögt Noriblätter und Wasabipaste (für Kinder würde ich die ganze Wasabipaste und allenfalls die Noriblätter weglassen). Dazu eine kleine Portion Ideenreichtum für Eure Lieblingszutaten. That’s it. Den Sushi-Reis braucht ihr deswegen, weil dieser Reis sensationell gut klebt. Ohne ihn wären Burger oder Sushirollen nicht machbar. Alle anderen Zutaten könnt ihr aber ganz beliebig zusammenstellen.
Darf ich also vorstellen? Unseren Sushi Burger!
Kleiner Ideenpool für Euch zum belegen des Burgers
🍣
- Avocado: Meiner Meinung nach nicht wegzudenken – Sowohl auf einem Burger als auch in Sushi. Sie liefert auch noch gesunde Fette und lässt sich eigentlich mit allem kombinieren.
- Mango: Sie gibt dem Burger einen frischen Geschmack.
- Ingwer: Für mich als Erwachsene auf Sushi auch nicht wegzudenken. Es gibt dem Ganzen einen unverwechselbaren Geschmack. Am besten eingelegten Ingwer verwenden. Der ist schon etwas weicher.
- Gurke: Wir lieben Gurken. Mit ihrem leichten, frischen Aroma gehören sie einfach dazu.
- Peperoni/Paprika: Damit Sushi schön bunt wird, verwende ich meistens rote oder gelbe Peperoni/Paprika.
- Karotten: Durch sie wird das Sushi meist etwas süsslicher. Wenn ihr einen Gemüsespitzer habt, könnt ihr die Karotten schön hauchdünn schneiden und reinlegen. Schmeckt herrlich!
- Zwiebeln: Wenn ihr mögt rein damit 🙂 !
- Rucola: Auch er bringt eine gewisse Frische auf den Burger. Ich persönlich finde das extrem lecker.
- Teriyaki-Sauce, Mayonnaise, selbstgemachter Ketchup: Wird natürlich saftiger. Rein kommt was ihr mögt und Spass macht!
Mir würden noch unendlich viele weitere Zutaten einfallen… euch sicher auch, oder? Was darf bei eurem Sushi nicht fehlen?
Den Burger zu essen, ist nicht so einfach aber es ist obermega cool zu experimentieren! Den Kids hats gefallen.
Zubereitung
- Sushireis nach Vorgabe kochen. Eine wenig tiefe Tasse, eine kleine Schüssel oder kleine Siebe nehmen (Grösse für Reisburgerboden und Deckel), mit Zellophanfolie auskleiden und Reis reindrücken –> Also, den Reis in die gewünschte Form bringen und abkühlen lassen.
- Wenn ihr den Reis verwendet, sollte er bereits Zimmertemperatur haben und schön klebrig sein. So lässt er sich am besten verarbeiten. Die Folie hilft Euch den geformten Reis schön rauszuheben.
- Nach dem Abkühlen sollten die “Brötchen” stabil sein und ihr könnt sie nach Herzenslust belegen.
Tipp: Nehmt am besten eine Gabel oder Stäbchen, sonst könnte er in seine Einzelteile zerfallen und wenn ihr Sojasauce nehmt einfach erst ganz am Schluss darüber giessen.
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